sorry, jetzt hat meine Antwort länger gedauert.
Die Mitgliederdaten in einer Cloud zu speichern ist uns zu gefährlich
Ich setze dafür einen Server bei der Genossenschaft Hostsharing eG ein. Dort bin ich seit über 20 Jahren Mitglied, und vertraue den Hostmastern, dass sie das ganze sicher halten.
Auf https://openpetra.ossaas.de/ biete ich daher Hosting von OpenPetra auf der Basis von Hostsharing an.
Das ist nicht irgendeine Cloud, sondern ich kann auch einen Auftragsverarbeitungsvertrag nach DSGVO bereitstellen.
Ich kann es ja noch verstehen, wenn ein Verein die Daten wirklich nur lokal im Büro halten will, und es daher lokal hostet. Dann darf es aber auch keine Verbindung nach außen geben, oder wirklich nur über ein gut gesichertes VPN. Sonst sind die Daten von außen erreichbar, und dann übernimmst du selber die Verantwortung, die du sonst an den Hoster deines Vertrauens abgeben würdest.
Selber hosten auf einem Root Server oder VPS finde ich daher ebenfalls hoch riskant, weil man alleine kaum für die Sicherheit garantieren kann.
CIVICRM ist leider nur englisch mit deutsche Plugins.
Was meinst du damit? Es gibt doch eine deutsche Übersetzung.
Probier mal die kostenlose Testversion bei mir aus: https://civicrm.ossaas.de/
Es gibt einen deutschen Verein, der sich für CiviCRM einsetzt, und einige deutsche Agenturen, die Support bieten:
https://software-fuer-engagierte.de/verein/wer-wir-sind
Wenn wir mit OpenPetra und Docker was machen wollen, sollten wir es auch wirklich angehen, und nicht nur darüber philosophieren.